technischer Ausschuss


Der technische Ausschuss hat die Aufgaben:
- Bauleitplanung u. Bauwesen (Hoch-Tiefbau, Vermessung)
- Versorgung, Entsorgung
- Straßenbeleuchtung, techn. Verwaltung der Straßen, Bauhof, Fuhrpark
- Verkehrswesen
- Zivilschutz
- Friedhofs- u. Bestattungsangelegenheiten
- Techn. Verwaltung gemeindeeigener Gebäude
- Sport-, Spiel-, Bade-, Freizeiteinrichtungen, Park-u, Gartenanlagen
- Umweltschutz, Landschaftspflege, Gewässerunterhaltung

Vertreter der Freien Wähler
- Andreas Tirolf
- Jürgen Restle
- Tobias Lehmann
(- Vertretung: Conni Wegner-Schmidt)



Stand August 2025

Bericht aus dem Technischen Ausschuss – Renovation Kurgarten/Pavillon, Gemeinde Gailingen

Der Technische Ausschuss hat über die geplante Renovation des Kurgartens bzw. des Pavillons beraten. Folgende Maßnahmen sind vorgesehen:

• Zugang und Umfeld:

o Bau einer neuen Treppe in der Mitte.
o Erneuerung der Pflastersteine im gesamten Bereich.
o Entsorgung der alten Eisenbahnschwellen.
o Neuabdichtung rund um das Gebäude.

• Mauern und Wände:

o Anpassung bzw. Instandsetzung der bestehenden Mauern.

• Ausstattung und Gestaltung:

o Eventuelle Installation einer Beschattungsanlage (Entscheidung noch offen).
o Geplanter, fest montierter Verkaufsstand (Details noch in Ausarbeitung).

  • Pavillon:

o Anstrich des Gebäudes.
o Erneuerung des Bodens; Entfernung der bisherigen Fliesen.

Die weiteren Detailplanungen, insbesondere zu Beschattung und Verkaufsstand, sind noch nicht abgeschlossen.
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Bericht aus dem Technischen Ausschuss – Anpassungen Bushaltestellen, Gemeinde Gailingen

Der Technische Ausschuss hat die geplanten Veränderungen an den Bushaltestellen beraten. Der aktuelle Stand:



  • Allgemein:
  • o Alle Bushaltestellen werden wie geplant umgesetzt, mit Ausnahme der Haltestelle in der Ramsener Straße (vor der Praxis Dr. Kästner).
    • Ramsener Straße / Dr. Kästner:
    o Die Haltestelle könnte entfallen und stattdessen an den Standort des jährlichen Christbaums (weiter hinten) verlegt werden.
    o Vor der Praxis Dr. Kästner soll stattdessen ein Behindertenparkplatz eingerichtet werden.
    o Dazu wird ein bestehender Parkplatz nach hinten verschoben; ein weiterer Parkplatz entfällt.
    o Auf der gegenüberliegenden Straßenseite (derzeitiger Haltestellenstandort) ist eine Kurzparkzone mit 15 oder 30 Minuten Parkdauer geplant (Entscheidung noch offen).
    o Die Haltestelle auf dieser Seite wird nach vorne auf die Fahrbahn verlegt. Dahinter entsteht ein zusätzlicher Stellplatz für die Gemeinde mit Kurzparktickets.
  • Prioritäten:
  • o Jugendwerk: Umsetzung hat Priorität 1; Planungen bereits vorhanden.
    o Büsinger Straße: Umsetzung ebenfalls vorgesehen.